Wie war's denn so?

Letzte Änderung: 21.09.10 

galoppel galoppel ...

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Sa, 17.07.04

Bad Dürrheim: Salinensee

Da freuten wir uns schon lange drauf, und auch von den Country-Fans  aus der näheren und weiteren Umgebung wurden wir oft darauf angesprochen:

Wieder mal Country-und Western-Seefest auf dem herrlichen Festgelände am Salinensee! (Wir sind übrigens zum 8. Mal dabei, und mit uns spielen nun zum dritten Mal unsere Freunde und Kollegen "Honky Tonk Hoboes".)

Nach dem Schlotterabend am letzten Samstag in Riedöschingen (siehe dort) hatte Petrus diesmal ein Einsehen und schickte kurzfristig das Hoch "Karl" mit herrlich warmem Sommerwetter. 

 

Hier ein paar Szenen ...

... vom geschäftigen Aufbau. 10 Musiker und ein paar Helfer ...

... kommen locker aneinander vorbei.

(Das Bühnenzelt ist in diesem Jahr etwas klein geraten. Aber wenn das Wetter hält, geht das schon ...)

Kurz nach 18 Uhr fangen diesmal die "Hoboes" an. 

Sie spielen fast ausschließlich ...

... klassische alte Country-Titel ...

... und ergänzen sich prima mit unserem Misch-Programm (meist anderer) alter und vieler neuer Stücke. 

Da wir uns vorher kurz abgesprochen haben, ist auch heute kein einziger Titel zweimal zu hören!

Dann geht es um 19 Uhr mit WESTWÄRTS weiter und so wechseln wir uns stündlich ab.

Die Line Dancer "Original Lazy Creek Liners" sind natürlich auch dabei, sie tanzen, während die Bands spielen  und ...

... treten in den Umbaupausen auf.

Kurt mit seinem Kazoo (Tröööööööt ...)

Blick aufs Gelände. Hier ist es erst kurz nach acht, später gibt es fast kein Durchkommen mehr!

Zaungäste

Langsam wird es dunkel: Zweiter Line Dance-Auftritt

WESTWÄRTS beginnt die nächste Runde, das erste Tanzpaar ist auch schon da. Überhaupt wird die Seebühne...

... sehr heftig zum Tanzen genutzt! Viele tanzen auch an der Seite auf dem Steg oder am Uferweg.

Chef Volker Nobs (im weißen Hemd) hat gerade die vier "Schwedenfeuer" am Bühnenrand angezündet. 

Damit gibt es später noch einen kleinen Zwischenfall: Die Dinger sind fast runtergebrannt und eins davon hat, direkt neben unserem dicken (und teuren) Stage-Kabel, schon die Bühne angekokelt. Zwei Leute heben das Kabel an und wollen den brennenden und glühenden Klotz ins Wasser stoßen. 

Das angehobene Kabel reißt dann einen 4-strahligen Lichtständer um und dieser fällt auch ins Wasser. Und, kaum zu glauben, die Strahler brennen dann  u n t e r  Wasser weiter, bis Westwärts-Marc mit kühnem Griff das Ganze wieder auf die Bühne zieht! Zum Glück ist nix passiert! (Die Lampen lassen wir ein bisschen trocknen, und später brennen sie wieder!)

Leute

Mords Getümmel bei der Dixie-Runde mit ...

... Fahnenschwenkern und allem Drum und Dran!

Super Stimmung auf dem Gelände!

Nach Mitternacht gebietet unser Veranstalter das Ende ("Klemme mer langsam ab...") und wir machen dann noch eine kleine Session mit allen beteiligten Musikern.

Das allerletzte Stück "Will the Circle be unbroken" wird von den vielen Leuten auf der Tanzfläche toll umgesetzt.

Wieder eine super Veranstaltung!

(Hier mal ein Dank an die Brüder Nobs und ihr Team, die das Ganze immer toll vorbereiten und durchziehen!)

Übrigens: Später erfahren wir, dass es an diesem Abend im ganzen süddeutschen Raum schwere Gewitter gegeben hat. 

Wir haben Glück gehabt!

 

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galoppel galoppel ...

 

 

Auffi geeehts!

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