Wie war's denn so?

Letzte Änderung: 21.09.10 

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Sa, 02.07.05

Wäschenbeuren/GP (Countryfest der "Tombstone Marshals")

Nachdem es letztes Jahr aus Termingründen unsrerseits leider nicht geklappt hatte, reisten wir nun doch wieder nach Wäschenbeuren bei Göppingen, wo die "Tombstone Marshals" ihr 11. Countryfest veranstalteten. (Schon vor uns waren unsere Freunde Susu und Helle da, die bereits am Freitag mit dem Wohnmobil anreisten.)

Die "Marshals" hatten wieder eine tolle Westernstadt mit allem Drum und Dran aufgebaut, auch ein prima Lager gab es wieder. (siehe dazu den Bericht von unserem Auftritt von 2003, ebenfalls unter "Wie war's")

 

 

Das nicht sehr große und dafür sehr eng bestuhlte (bebankte?) Zelt ist bereits ab halb acht gut gefüllt, und um acht Uhr dann ...

... schon richtig voll, so dass wir diesmal absolut pünktlich anfangen!

Sofort kommt eine prima Stimmung auf und die gut gelaunten Country-Fans machen wieder mit, so wie wir uns das wünschen! Toll!

Da macht das Spielen Laune!

Alwin und Rainer

WESTWÄRTS mal von der Seite, so dass man ...

... auch den Drummer Ottmar sieht.

 

Im Publikum ist auch ein Musikerkollege: Lokalmatador Carlo Haggard aus Göppingen. Der spielt sonst oft mit unserem Country-Freund Günther Keller aus Tuttlingen zusammen und wir haben ihn vor kurzem kennen gelernt, als er zusammen mit Günther in Rothaus auftrat. 

Carlo spielt heute gerne ein paar Titel gemeinsam mit uns: Er bedient Alwins Bass und singt.  Klappt auch ungeprobt ganz prima und gibt einen riesigen Beifall! 

(Leider haben wir kein einziges Bild von dieser Aktion, da unsere Fotografin Edith heftig am Mischpult zugange sein musste, um unseren Gast richtig "einzupassen". Sollte jemand aus dem Publikum davon Bilder gemacht haben, bitte als Mail-Anhang an mich schicken! Wäre super! R.Z.)

 

Hier ...

... ist ...

... was los!

Rainer

Alwin

Rose und Marc in Rot

Drummer Otti geht es auch gut!

Mischerin Edith ist gegen später etwas erschöpft. (War auch ein anstrengendes Wochenende, siehe Bericht von gestern)

Nach einem tollen Abend mit begeistertem Publikum macht ...

... Hans mit seinem Dudelsack ...

... den endgültigen Abschluss mit seiner Version von "Amazing Grace".

 

(Das einzig ätzende an der ganzen Sache war die Heimfahrt: Von drei bis fünf Uhr morgens über die Autobahn, gäääähn, Edith und Alwin mussten fahren, gääähn, aber sie brachten uns gut nach Hause! Danke!)

 

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galoppel galoppel ...

 

 

Auffi geeehts!

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