Wie war's denn so?

Letzte Änderung: 21.09.10 

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Sa, 30.06.07

Stadtfest Triberg/Schwarzwald

Die ganze Woche war mieses und kaltes Schmuddelwetter, und wir befürchteten schon einen Schlotter-Auftritt vor wenig zahlreichem ebenfalls frierendem Publikum.

Aber am Samstag wurde es dann wärmer und es bildete sich ein ideales Stadtfestwetter heraus!

Geplant war, abwechselnd mit einer anderen Band, die nicht weit von uns entfernt auf einer anderen Bühne war, zu spielen. Wir sprachen während des Aufbauens mit den Kollegen einen Dreiviertelstunden-Wechselrhythmus ab.

Übliches Aufbau-Chaos

Edith stellt den Sound ein. (Wir brauchten länger als gewöhnlich dafür, weil es einige technische Probleme gab. Aber Alwins "heilende Hände" kriegten das dann doch wieder in den Griff!)

Country-Kollege Digge von "Schwarzpulver" hält das alles im Bild fest.

So, fertig, jetzt könnte es bald losgehen!

Nachdem die Kollegen von "Rolf Royce" ihren ersten Set beendet haben, fangen wir ...

... gegen 21 Uhr an!

Unsere Freunde von den "Crazy Wild Boots" sind auch da, und auch ein paar Tänzer aus anderen Line-Dance-Gruppen. Anfangs tanzen sie noch auf der Straße neben der Bühne, aber dann ...

... entern sie die Tanzfläche und geben sie nicht mehr her!

Das heißt, sie würden schon, aber die "normalen" Stadtfestbesucher, die in großen Mengen um die Bühne herumstehen, beschränken sich doch lieber aufs Gucken und Klatschen.

Schnell, schnell, den Kapo an die Bratpfanne!

Langsam wird es dunkel, es hat irre viele Leute und ...

... es macht großen Spaß, für sie zu spielen.

Rose fiddelt.

Line Dance ...

... auch paarweise ...

... im Kreis rum ...

... oder wie auch immer!

Sie gönnen sich kaum mal eine Pause!

(Außer, wenn wir auch Pause haben. Die erste dauert wie abgesprochen eine Dreiviertel Stunde, aber dann heißt es von der Stadtfestorganisation her, dass sich bei dem Trubel und den Menschenmassen, die sich über das Gelände wälzten, die beiden Bands lautstärkemäßig nicht tangieren würden, und ...

... wir sollten ruhig "normal" spielen und "normale" Pausen machen. Das tun wir dann auch.

Blick von Ediths Mischpult aus. (Das steht heute aus technisch/platzmäßigen Gründen ausnahmsweise  n e b e n  der Bühne.

Ottmar muss wieder mal ganz hinten sitzen. (Aber er ist unter dem Dach und gegen Zug geschützt. Ist doch auch was ...) 

Hier singt er den "Dixie" und Georg assistiert.

Alwin, Rainer, Rose

"Smiling George" lacht wirklich!

 Und hier ist er wieder "normal"!

Getümmel neben der Bühne

Da könnt ihr die Mäuler aufreißen, gell!

So sieht es von ganz oben aus.

Fazit: Ein Stadtfest, wie es sein sollte! Wir kommen gerne wieder!

 

Danke noch an Hans und Hans-Peter von den "Crazy Wild Boots". Sie haben mir ihre Fotos zur Verfügung gestellt, da unsere Edith diesmal kaum zum Fotografieren kam. R.Z.

 

Und:

Unter www.crazy-wild-boots.de gibt's noch jede Menge weitere Triberg-Bilder!

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galoppel galoppel ...

 

 

Auffi geeehts!

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