Wie war's denn so?

Letzte Änderung: 21.09.10 

galoppel galoppel ...

Sie sind hier:  Home  >> Wie war's >> Ketsch

Zurück zur Archiv-Startseite

 

Di, 07.08.07

Backfischfest Ketsch/HD

Das "Backfischfest" hat nix mit Teenagern und "jungen flotten Fegern" zu tun, wie wir zuerst gedacht haben, nein, es ist das größte Fischerfest in der Region um Mannheim, dauert mehr als eine Woche, und es ist jeden Tag schwer was los. 

Am Dienstag war im riesigen Festzelt "Country-Time" angesagt.

Nach der montäglichen Hitze waren wir wegen der langen Fahrt über die Abkühlung zuerst ganz froh, aber im Nieselregen im Stau stehen macht auch keinen Spaß ...

Wir starteten extra früh in TUT-Esslingen, bis Stuttgart lief es prima, aber dann: Kilometerlanges Stop'n Go - Fahren, und niesel, niesel, niesel, und die Zeit vergeht...

Im Festzelt war bis 17.30 Uhr Senioren-Nachmittag mit Musikverein auf der Bühne, so dass wir nur sehr wenig Zeit zum Aufbau hatten: Erst gegen 18 Uhr konnten wir anfangen und um 19 Uhr sollte es losgehen! 

 

Es ist schon reichlich Publikum da, während ...

... wir aufbauen.

Blick von der Bühne

(Und wer sitzt denn da ganz vorne am Tisch? H.P. und Rebecca aus Tuttlingen! Später gesellte sich noch die Roswitha dazu. Toll, dass ihr gekommen seid!)

Erwartungsgemäß wurde es dann zeitlich knapp: erst deutlich nach sieben waren wir fertig, zogen uns schnell um und fingen dann ohne Soundcheck gleich richtig an. 

(Und leider ohne was von den leckeren Fischen zu genießen, die in allen möglichen Zubereitungsarten im Zelt angeboten wurden.)

Warum ist es hier so dunkel?

Na, der Stromverteiler im Zelt vertrug wohl unsere Lampen nicht so recht, eine Sicherung gab nach, und das Bühnenlicht ging aus! 

Da es noch relativ hell war, spielten wir die erste Runde eben so zu Ende.

In unserer ersten Pause marschierten dann die "Buffaloes", eine hiesige Line Dance-Gruppe, mit Musik und großem Gefolge (Fahnenschwinger, Trapper, Indianer) auf die Bühne, und als sie dann mit ihrem Tanzprogramm anfangen wollten, ...

... drehte der "Zeltelektriker" zwecks Wiederingangsetzung der Lampen erst mal unseren ganzen Strom ab, und so gab es auch keine Musik mehr! 

Einige Minuten standen die Tänzer also tatenlos auf der Bühne herum. Aber man sah es allgemein locker, und schließlich ... 

... war der Strom wieder da und es konnte doch losgehen!

Ein sehr volles Zelt ...

... in Ketsch!

 

 

WESTWÄRTS (kaum zu sehen)

Ab 22 Uhr verließen die meisten Gäste erwartungsgemäß das Zelt, um das große Feuerwerk anzuschauen. 

Für die, die nachher wieder zurückkamen, spielten wir noch ne Runde. 

 

Fazit:

Wir erhielten von vielen Seiten Lob für unsere Musik. 

Manchen, die ganz weit hinten saßen, war es zu leise. Aber aus Rücksicht auf die vorne sitzenden Gäste drehten wir unsere Anlage bewusst nur zum Teil auf.

 Ein schöner Abend, wir kommen gerne wieder!

 

(Nur das Heimfahren, auch jetzt wieder durch Nieselnieselnieselnieselregen, nur diesmal ohne Stau, war wieder seeeeehr ermüdend! Ein Danke an unsere wackeren Fahrer!

 

Sie sind hier:  Home  >> Wie war's >> Ketsch

Zurück zur Archiv-Startseite

galoppel galoppel ...

 

 

Auffi geeehts!

nach oben auf diese Seite